… präsentiere ich ein Bild meines neuen Napfes, hoffentlich sind damit alle Unklarheiten ein für allemal ausgeräumt!
Passend zum Geschirr haben wir gerade Königswetter, dass aber schon so königshaft ist, dass hier alles nur mit halber Kraft läuft.
Ältere Menschen, Teenies sind E+T ja keine mehr, vertragen die Hitze scheinbar nicht so gut.
Es ist ein einziges Gestöhne und die Zwei schwitzen wie die Schweine – Königen liegt Stöhnen und Schwitzen völlig fern, claro?
Wegen des Superwetters ist noch kein Pinselstrich an der Schloß-Fasade gemacht worden, wahrscheinlich gibt das so etwas wie bei der Elbphilharmonie oder dem Berliner Flughafen. Großprojekte in Deutschland – vielleicht müsste ich nur Tommy, als Geschäftsführer der Betreiber-Gesellschaft ersetzen oder wenigstens einen neuen technischen Leiter suchen. Ich wußte gleich, dass eine Schloß-Restaurierung eine überaus langwierige Sache ist.
Na ja, uns hetzt ja niemand, hier wird langfristig gedacht, wenn erst einmal Herbst ist und es nicht mehr richtig hell wird, sieht es eh keiner – also Sommerpause.
Der Lustpegel, ja so etwas gibt es für das Auftragen von Farbe auch, ist einfach zu niedrig. Heißt es beispielsweise: „Zum Streichen habe ich null Bock“, liegt er, wie unschwer zu erraten ist, bei Null.
Wir haben hier sogar jemanden (ich nenne natürlich keine Namen – nur so viel, es ist nicht Esther) dessen Gartenarbeits-Lustpegel liegt immer und unverändert bei Null, fast wäre ich geneigt zu sagen: „Im negativen Bereich“.
Ich wollte aber gar nicht über irgendwelche „Null-Böckler“ schwadronieren, sondern Ihnen nur einmal das königliche Geschirr zeigen.
Ich muss Schluss machen – die Tafel wird gerade gedeckt, bis bald……