Nachdem wir uns so lange nicht gemeldet haben, möchten wir nicht versäumen, Ihnen und Ihrer Familie ein schönes Osterfest zu wünschen.

Frohe Ostern weiterlesen →

Obwohl mir nicht danach ist etwas zu schreiben, wollten wir dennoch Dizzys Freunde von seinem nun doch plötzlichen Tod informieren.
Zu viele Menschen haben ihn in ihr Herz geschlossen, wir können das nicht ignorieren.

Für uns bricht zwar alles zusammen aber wir haben uns trotzdem entschlossen, Ihnen die traurige Nachricht mitzuteilen.

Dizzy ist tot weiterlesen →

deshalb wünschen wir heute einen schönen 2. Advent!
Wir hoffen, Sie verbringen einige ruhige, vor allem aber sorglose Adventstage.

Lange haben wir uns nicht gemeldet, was diesmal kein gutes Zeichen war, zu viele Sorgen um unsere Schützlinge, zahlreiche Arztbesuche und Arbeit zuhauf hielten uns ab, etwas für die Homepage zu schreiben.

Den 1. Advent verpennt… weiterlesen →

Dizzy, der eigentliche Chef des Ulmenhofs, der Kater mit eigener E-Mail-Adresse, der Kater mit einem Blog, der, dem als wahrer Frauenliebling alle Herzen zufliegen ist schwer erkrankt. Sehr, sehr, sehr, sehr schlechte Nachrichten weiterlesen →

Tina, die älteste Bewohnerin unseres Katzen-Altersheims ist gestern im Alter von 25 Jahren entschlafen.
Sie lag in ihrer Lieblingshöhle, als habe sie verschlafen – völlig friedlich und, fast möchte ich sagen entspannt, obwohl sich das merkwürdig anhört. Tina ist eingeschlafen weiterlesen →

Es ist Viertel nach fünf, Bobby – der uralte, taube und blinde Hund war bereits draußen und Eisi ist schon gefüttert.
Ich trinke meinen ersten Espresso und unvermutet denke ich an all die Menschen, die uns nach so vielen Jahren noch immer unterstützen (danke, danke, danke) und daran, dass ich unsere Homepage seit langem vernachlässigt habe. Also los jetzt, ist ja früh genug!
Merkwürdig weiterlesen →

Da es eher keine guten Nachrichten gibt, habe ich mich länger nicht gemeldet.
Zum Jahresende verstarb völlig unerwartet Esthers Freundin, was uns zutiefst traf und erschütterte. Wie Sie wissen, haben wir wenig Kontakt zu realen Menschen, sie war eine unserer „richtigen“ Beziehungen, weshalb wir es fast nicht ertrugen.
Allein die Beerdigung nahm uns tage- oder besser wochenlang mit.
Kranke Tiere und Menschen weiterlesen →