Wir sind unter 250, wir sind dabei – Danke, Danke, Danke
Über Nacht berühmt, vom kleinen Kater zum DiBa-Millionär
Das war ein Lärm heute Nacht und erst der Verkehr, wie in Frankfurt oder Berlin, Wahnsinn! Ich konnte nicht einmal meiner Neugier frönen, hatte Angst unter die Räder zu kommen. Für eine dahergelaufene Katze werden die Lohnunternehmer wohl nicht in die Eisen steigen, wenn sie mich in der Dunkelheit überhaupt gesehen hätten.
Ich schaute also vom (frischgemähten) Rasen aus zu, in der Hoffnung, dass nicht einer der Jungs durch unseren Garten brettert, obwohl diese Riesenteile von Traktor und Anhänger passen eh nirgends mehr rein.
Die DiBa hat mich wieder voll im Griff, permanent denke ich nach, wie wir unseren Platz (den kannte ich heute Nacht noch nicht) sichern können oder noch etwas ausbauen??
So gegen 3.00 Uhr hatte ich die erste Idee:
Wir brauchen ein paar (oder ein paar mehr) junge Leute. Die haben doch heute alle diese tollen Schmartphones – mit Internet und „Tod und Teufel“, beherrschen die Sache aus dem FF (nicht so wie meine Esther, die ist ein totaler Internet-Krüppel – war bis heute noch nicht einmal auf unserer neuen Seite). Die Generation „Schmartphone“ könnte uns, praktisch im Vorbeigehen, einen Superschub geben.
So weit, so gut – ich kenne keine Menschenseele vom Stamm der Teenies. Meine beiden Menschen haben so etwas nicht zustande gebracht (ich persönlich glaube immer noch, dass Tommy auch kastriert ist).
Esther hat ihre hundert Katzen und Tommy seine Ape, was uns aber keine Stimmen bringt.
Haben Sie nicht ein paar von diesen Teenies zuhause rumlaufen oder sind sogar Lehrerin? (eine Abstimmung für uns, wäre doch was für die „große Pause“).
Mehr ist mir noch nicht eingefallen – ich werde mir aber weiter das Hirn zermartern.
Bis jetzt liegen wir (nur Sie und ich – niemand sonst) aber ganz gut im Rennen, wir sind ja erst einen Tag dabei. Wenn das nur so bliebe…
Bis bald – ich melde mich jetzt dauernd (hihihi – wozu haben wir denn eine neue Seite???)