„Dizzy, was ist eigentlich mit deinem Blog?“ Mr. T. hat es gerade nötig, ist er doch der allergrößte Langweiler Ostfrieslands.
Angeblich haben sich einige Leute beschwert, dass ich mich nicht mehr melde. Das liegt daran, dass hier nichts aber auch wirklich gar nichts passiert. Der Ulmenhof ist inzwischen das Zentrum eintöniger Tristesse. Das Leben in der Einöde während einer Pandemie weiterlesen
Wir wissen sehr wohl um unsere Fehler, aber wie sagt der Ostfriese stets: „Hilft ja nix“
Einer unserer größten Fehler ist die Unfähigkeit „Nein“ zu sagen, wenn es um Tiere in Not geht. Gestern erreichte uns wieder einmal eine Anfrage wegen einer alten Katze aus einem Todesfall. Wo sie letztlich landete, werden Sie bereits erraten haben.
Die Bewohner des Ulmenhofs (Menschen und Tiere) wünschen Ihnen ein schönes Osterfest. Wir hoffen vor allem, dass Sie bislang gut durch die Pandemie kamen, und noch immer gesund sind.
Wir haben uns schon lange nicht gemeldet wobei es heißt „keine Nachrichten sind gute Nachrichten“, manchmal trifft das jedoch nicht zu. Frohe Ostern weiterlesen
Robin von Kuhzifer dürfte Ihnen wohl bekannt sein.
Gestern war er mit seiner neuen, alten (Bj 1966) Harley Davidson hier – das Blubbern konnte man schon von weitem hören. Er machte sich hierher auf den Weg, da er einen negativen Corona-Test hat und bereits geimpft ist. Robin hatte eine traurige Überraschung für uns. Eine traurige Überraschung weiterlesen
Der rote Kater, der seit einigen Tagen hier ist, trägt leider keinen Chip. Da er so zutraulich ist, habe ich heute nachgeschaut.
Er lässt sich knuddeln und streicheln, schnurrt und läuft „bei Fuß“ – er muss ein Zuhause haben. Bislang hat sich aber noch niemand gemeldet, der den Kater zumindest kennt. Leider nicht gechipt weiterlesen
Dieser Bursche hat sich auf den Weg zum Ulmenhof gemacht.
Wir haben ihn seit ein paar Tagen in der Umgebung gesehen, seit gestern läuft er in unserer Scheune umher. Wer kennt/vermisst diesen Kater weiterlesen
Ende letzten Jahres mussten wir kurz hintereinander Mini und Maxi, unsere beiden ältesten Katzen, gehen lassen. Beide wurden 21 Jahre alt.
Das nahm besonders Esther sehr mit und kaum ist sie etwas über den Berg – die Grableuchten von Mini und Maxi brennen noch – hat uns der nächste Schicksalsschlag getroffen.
Welch ein Elend weiterlesen